Feb 162012
 

Die Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung hat das Ziel, sys­te­ma­tisch rele­van­te Gefähr­dun­gen zu ermit­teln, um erfor­der­li­che Maß­nah­men für Sicher­heit und Gesund­heit bei der Arbeit fest­zu­le­gen [1].
Grund­la­ge ist eine Beur­tei­lung der mit den Tätig­kei­ten ver­bun­de­nen

  • inha­la­ti­ven (durch Ein­at­men),
  • der­ma­len (durch Haut­kon­takt) und
    phy­si­ka­lisch-che­mi­schen Gefähr­dun­gen (Brand- und Explo­si­ons­ge­fah­ren)
  • sowie sons­ti­gen durch Gefahr­stof­fe beding­ten Gefähr­dun­gen.

Die Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung muss in regel­mä­ßi­gen Abstän­den oder aus gege­be­nem Anlass über­prüft und ggf. aktua­li­siert wer­den[2].

  1. [1]TRGS 400
  2. [2]TRGS 400: 3.1 (3)

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