Feb 162012
 

Der Begriff Gefahr­stoff wird in der Gefahr­stoff­ver­ord­nung [1] defi­niert. Ein Stoff wird als Gefahr­stoff ein­ge­stuft, wenn er

explo­si­ons­ge­fähr­li­che, brand­för­dern­de, hoch‑, leicht­ent­zünd­li­che, ent­zünd­li­che, sehr gif­ti­ge, gif­ti­ge, gesund­heits­schäd­li­che, ätzen­de, rei­zen­de, sen­si­bi­li­sie­ren­de, krebs­er­zeu­gen­de, fort­pflan­zungs­ge­fähr­den­de, erb­gut­ve­rän-dern­de, umwelt­ge­fähr­li­che und/​oder sons­ti­ge chro­nisch schä­di­gen­de Eigen­schaf­ten“

auf­weist. Außer­dem gehö­ren zu den Gefahr­stof­fen Stof­fe, Zube­rei­tun­gen und Erzeug­nis­se, aus denen bei der Lage­rung gefähr­li­che Stof­fe oder Zube­rei­tun­gen ent­ste­hen oder frei­ge­setzt wer­den kön­nen (z. B. bei erhöh­ten Lager­tem­pe­ra­tu­ren).

  1. [1]Gef­StoffV § 2 (1)

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